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Das Erzgebirge


Eine Region des Bergbaus

Das Erzgebirge ist eine waldreiche Mittelgebirgsregion zwischen Böhmen und Sachsen. Im 12. Jahrhundert begann hier der Bergbau und damit die eigentliche Besiedlung des Erzgebirges entlang der böhmisch/ sächsischen Handelswege. Der Bergbau prägte die Region und hinterließ bis heute tiefe Spuren. Erzgebirge heißt es deshalb, weil hier vor allem die reichhaltigen Erzvorkommen abgebaut wurden.

Die Arbeit des Bergmannes war oft dunkel und dreckig und sein Lohn gering. Die Armut führte dazu, dass viele Familien einen Nebenerwerb führten. Frauen begannen zu sticken und zu klöppeln und Männer Gebrauchsgegenstände aus Holz zu fertigen.

Als die Erzvorkommen erschöpft waren, wurde dieser Nebenerwerb zum wichtigsten Erwerbszweig in der Region.

Diese Fähigkeiten des Klöppelns, Stickens und Schnitzens wurden von Generation zu Generation weitergegeben und gepflegt. Heute werden die beliebten Volkskunstartikel in alle Welt exportiert.


Weihnachtsland

Für den Bergmann war das Licht sehr wichtig. Im Bergwerksstollen war es immer dunkel und er sah selten das Tageslicht. Deshalb haben viele Schnitzwerke mit der Advents- und Weihnachtszeit zu tun, die ja eine "Lichterzeit" ist und daher kommt auch der Name Weihnachtsland für das Erzgebirge. Die Häuser haben um die Weihnachtszeit hell erleuchtete und geschmückte Fenster.


Weitere Informationen:

Wikipedia Artikel zur Geschichte des Erzgebirges



Bergmann mit Kerze
   


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Eine kurze Informationsseite zur Historie des Erzgebirges.